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Vergleich zum Vorjahr

Risikomanagement-Kreislauf


Die operative Umsetzung des Risikomanagements umfasst die Identifikation, Analyse und Bewertung von Risiken. Dazu gehören auch die daraus abgeleitete Risikoberichterstattung, -limitierung im Sinne einer Reduzierung auf ein bewusst gewolltes Maß und -überwachung. Mit unseren Risikomanagement-Prozessen stellen wir sicher, dass wir sämtliche Risiken kontinuierlich beobachten und bei Bedarf aktiv steuern.

Die Risikoidentifikation erfolgt über geeignete Systeme und Kennzahlen (quantitativer Teil). Die Risikoerhebung wird sowohl bottom-up als auch top-down durchgeführt. Experten-Meinungen (qualitativer Teil) ergänzen dies. Unser Ad-hoc-Meldeprozess ermöglicht es den Mitarbeitern der ERGO Versicherungsgruppe, jederzeit Risiken an den Bereich IRM zu melden.

Die Risikoanalyse und -bewertung erfolgt auf oberster Ebene im Bereich IRM. Dies geschieht im Austausch mit einer Vielzahl von Experten aus verschiedenen Bereichen der ERGO Versicherungsgruppe. So gelangen wir zu einer quantitativen und qualitativen Bewertung, die auch eventuelle Interdependenzen zwischen den Risiken berücksichtigt.

Die Risikolimitierung fügt sich in die Risikostrategie und das konzernweit geltende Limit- und Trigger-Handbuch ein. Ausgehend von der definierten Risikoobergrenze werden risikoreduzierende Maßnahmen beschlossen und umgesetzt.

Bei der Risikoüberwachung unterscheiden wir bezüglich quantitativen und qualitativen Risiken. Erstere überwachen wir an zentralen Stellen und letztere sowohl dezentral als auch zentral, je nach Wesentlichkeit und Zuordnung der Risiken.

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