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Vergleich zum Vorjahr

Risiken aus dem Ausfall von Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft


Unsere Forderungen gegenüber Rückversicherern, Vermittlern und Kunden unterliegen grundsätzlich einem Ausfallrisiko.

Zum Bilanzstichtag bestanden 141 Tausend Euro (Vorjahr: 154 Tausend Euro) ausstehende Forderungen, deren Fälligkeitszeitpunkt mehr als 90 Tage zurücklag. Zur Risikovorsorge haben wir dahingehend Vorkehrungen getroffen, dass wir Wertberichtigungen auf den Forderungsbestand vornahmen. Durchschnittlich wurden in den vergangenen drei Jahren 62,5 Prozent (Vorjahr: 50,1 Prozent) der zum Bilanzstichtag bestehenden Forderungen wertberichtigt. Dieser Anteil entspricht über einen Zeitraum von drei Jahren durchschnittlich 2,1 Prozent (Vorjahr: 1,7 Prozent) der verdienten Beiträge. Unsere Vorkehrungen haben sich erfahrungsgemäß als ausreichend erwiesen.

87,4 Prozent unserer Abrechnungsforderungen bestehen gegenüber der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG in München. Diese ist bei der internationalen Ratingagentur Standard & Poor’s mit der zweithöchsten Kategorie bewertet. Insgesamt verteilen sich die Forderungen gegenüber Rückversicherern in Anlehnung an die Ratingklassifikation von Standard & Poor’s folgendermaßen:

  (XLS:) XLS

Forderungen an Rückversicherer nach Ratingklassen

2013

2012

Tsd. €

Tsd. €

*

Bei der Einteilung haben wir die Ratingklassifikationen der internationalen Agenturen Standard & Poor’s und A. M. Best zugrunde gelegt.

Kategorie 1 (AAA)*

0

44

Kategorie 2 (AA)*

60

0

Kategorie 3 (A)*

0

0

Kategorie 4 (BBB und geringer)*

0

0

Kein Rating

9

12

Sach – Forderungen an Rückversicherer nach Ratingklassen (Balkendiagramm)
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Vergleich zum Vorjahr

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