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Vergleich zum Vorjahr

Kapitalmarktentwicklung


Eine langsame Belebung der wirtschaftlichen Aktivität im Jahresverlauf 2013 – getrieben durch weitere expansive Maßnahmen der EZB in Verbindung mit einer allmählich nachlassenden Kreditklemme in der Eurozone – sollte die Lage an den Märkten für risikobehaftete Wertpapiere stützen. Folglich sollten die Renditen für deutsche Staatsanleihen, die momentan außerordentlich niedrig sind, wieder ansteigen. An den Aktienmärkten sind, ausgehend von den zuletzt sehr niedrigen Volatilitäten, höhere Schwankungen zu erwarten, da die politische Unsicherheit, zum Beispiel mit der Wahl in Italien, weiter hoch bleibt. Zudem rechnet derzeit ein Teil der Marktteilnehmer damit, dass Spanien 2013 einen offiziellen Hilfsantrag stellt, um sich dadurch für unbegrenzte Staatsanleihekäufe durch die EZB zu qualifizieren. Auch in den USA stehen weitere fiskalpolitische Entscheidungen an, die stärkere Marktbewegungen auslösen könnten. Aufgrund der anhaltenden Staatsschuldenkrise in der Eurozone und der höheren Wachstumsdynamik in den USA sollte der US-Dollar gegenüber dem Euro an Attraktivität gewinnen.

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